Das Leben Jesu ist ein Paradebeispiel dafür, wie Gott sich um die Menschen kümmert. Seine Großzügigkeit und sein Mitgefühl wurden durch das “göttliche Rückzahlungssystem” belohnt. Jesus lebte vor, wie man den Armen und Bedürftigen helfen kann, indem er seine Zeit und seine Ressourcen spendete. Wir können von diesem Beispiel lernen. Und denken Sie daran: Wir sollten Gottes Liebe mit jedem teilen, dem wir begegnen.
Das Leben Jesu zeigt die Sorge Gottes
Jesu Mitgefühl für die Menschen zeigte sich in seinem Handeln und Lehren. Er war sehr besorgt um die Not der Witwen, einer Gruppe von Menschen, die von der Gesellschaft oft vernachlässigt wurde. Eines Tages kam eine Frau zu ihm, wusch ihm unter Tränen die Füße und bestrich sie mit kostbarer Salbe. Die Geste Jesu und die anschließende Reaktion auf die mutige Tat der Frau waren ein Beispiel für sein allumfassendes Mitgefühl.
Jesu Mitgefühl für die Menschen ist in allen Evangelien zu finden. Jesus kümmerte sich um die Bedürftigen, indem er die Blinden heilte, die Hungrigen speiste und sich mit Kindern beschäftigte. Er kümmerte sich auch um spirituelle Bedürfnisse auf individueller Ebene, wie z. B. die Heilung der blutflüssigen Frau. Er zeigte auch Mitgefühl, indem er mit den Menschen sprach und sie über Gott lehrte.
Zu den symbolischen Handlungen Jesu gehörten die Speisung von sozial Ausgestoßenen und Sündern, die Umarmung von Kindern und die Heilung von Menschen, die dämonische Kräfte hatten. Diese Handlungen ähneln den symbolischen Gesten, mit denen die hebräischen Propheten die Menschen über das Reich Gottes belehrten. Auf diese Weise verkörpert Jesus die Sorge Gottes um die Menschen.
Zu seiner Zeit verwirrten die Taten Jesu die Juden. So heilte er beispielsweise den Diener eines römischen Zenturios und pries ihn als Vorbild des Glaubens. Außerdem verbrachte er Zeit mit jüdischen Steuereintreibern, die mit Rom kollaborierten. Auf diese Weise erweckte er den Eindruck, dass Jesus die Zahlung von Steuern an Rom befürwortete.
Jesus erfüllte die Verheißungen des Alten Testaments über “Leben”, die Gott den Menschen in der Welt gegeben hatte. Weil Jesus das Leben in sich selbst hatte, konnte er jedem, der an ihn glaubte, ewiges Leben schenken. Dies kommt in Johannes 3,16 zum Ausdruck. Und es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Leben Jesu die Liebe Gottes zu den Menschen zeigt, unabhängig von ihrer Rasse oder ihrem Glauben.
Das Wunder der Heilung des Blinden ist einer der wichtigsten Momente im Leben Jesu. Die Jünger fragten Jesus, ob der Blinde blind geboren worden sei. Daraufhin antwortete Jesus: “Er hat nichts damit zu tun”, und sagte, dass alles zur Ehre Gottes geschah.
Jesus verwendet auch eine prophetische Sprache, um das Reich Gottes zu verkünden, indem er einfache Tatsachenbehauptungen, Erklärungen und Gleichnisse verwendet. Aber auch seine Werke spiegeln das Reich Gottes wider. So reinigte er zum Beispiel den Tempel, aß das letzte Abendmahl und kreuzigte sich selbst.
Auch Paulus ruft in seinem Brief an die Philipper zur Frömmigkeit auf. Er sagt, dass Gott die Welt heilig gemacht hat, also sollten wir so heilig leben, wie wir können. Wenn wir diesen Aufruf ablehnen, verärgern wir Christus. Das wäre gleichbedeutend damit, ihn zu verachten. Und Gottes Wunsch nach unserer Erlösung hängt davon ab, dass wir gottgefällig leben.
Gottes “göttliches Vergeltungssystem”
Einige Religionen glauben, dass Strafe eine Möglichkeit für Gott ist, diejenigen zu bestrafen, die Unrecht getan haben. Diese Strafe kann Einzelpersonen, Gruppen oder sogar ganzen Gesellschaften auferlegt werden. Oft wird die Strafe als Reaktion auf eine bestimmte Handlung verhängt. Geschichten von Göttern, die frühere Bewohner eines Ortes bestrafen, sind in vielen Kulturen verbreitet.
Gott belohnt Großzügigkeit
Großzügigkeit ist eine Eigenschaft, die Gott belohnt, wenn wir uns um andere kümmern. Es ist ein Weg, unsere Ressourcen und Gaben mit den Menschen zu teilen, die sie am meisten brauchen. Die Bibel ist voll von Ermutigungen zur Großzügigkeit. Sprüche 22,9 sagt uns, dass diejenigen, die großzügig geben, gesegnet werden. Er ermutigt uns auch, unser Essen mit denen zu teilen, die hungrig sind. Großzügigkeit ist ein Beispiel für den Charakter Gottes, und sein Volk sollte sich bemühen, dem nachzueifern.
Wenn wir anderen großzügig geben, erfüllen wir Gottes Gebot, unseren Nächsten zu lieben wie uns selbst. Unsere Großzügigkeit wird sowohl in diesem als auch im nächsten Leben belohnt werden. Die Bibel sagt uns, dass Gott großzügige Menschen mit Reichtum, Schutz und Gesundheit belohnt. Dies wird uns ermöglichen, anderen großzügiger zu geben.
Sich um andere zu kümmern, kann schwierig sein, wenn man finanziell nicht abgesichert ist, aber die Bibel zeigt, dass Großzügigkeit ein Lebensstil ist, den wir pflegen sollten. Um Bedürftigen zu helfen, muss man nicht unbedingt Geld haben; es kann sogar bedeuten, dass man den Bedürftigen etwas leiht. In der Bibel gibt es Beispiele für Großzügigkeit, wenn Menschen ihre Häuser oder Autos an Bedürftige verleihen. Manche Menschen haben sogar die Studiengebühren für jemand anderen bezahlt. Viele Menschen haben Angst, wenn es ums Geben geht, aber die biblische Weisheit sagt uns, dass Gott uns belohnen wird, wenn wir uns um andere kümmern.
Sich um andere zu kümmern, ist die beste Art und Weise, wie wir Gott dienen können. Selbstsüchtig zu sein ist keine Tugend, und es wird dich teuer zu stehen kommen. Seien Sie stattdessen großzügig zu anderen und Sie werden belohnt werden. Aus diesem Grund sollten wir immer daran denken, dass Gott einen Plan für uns hat, und wir sollten großzügig geben.
Den Armen zu geben ist ein Weg zu einem erfüllteren Leben. Wenn du den Armen gibst, wird Gott dich dafür reichlich belohnen. Indem wir dies tun, bringen wir anderen Segen und bewässern ihren Boden. Gott liebt diejenigen, die freudig geben. Er wird großzügige Menschen mit reichem Segen belohnen.
Die Bibel sagt, dass Gott Großzügigkeit belohnt, indem er sie mit Wohlstand und Frische segnet. Wenn Sie großzügig sind, werden die Menschen Ihre Großzügigkeit erkennen und Sie dafür loben. Ihre Großzügigkeit wird auch andere auf das Evangelium aufmerksam machen und sie auf Jesus hinweisen. Wenn sie auf das Evangelium reagieren, werden sie Gott die ganze Ehre geben.
Wenn du dich um Menschen kümmerst, zeigst du Gott das Beste, was du bist. Du kannst Gott nacheifern, indem du ein guter Freund für Menschen in Not bist. Die Armen werden in der Gesellschaft oft als gleichberechtigt angesehen, und Menschen, die ein gutes Herz haben, behandeln sie auch so. Diejenigen mit einem schlechten Herzen werden auf sie herabsehen. Wenn du den Armen hilfst, wirst du ihr Leben verändern.
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